HOLZBAU LENGAUER-STOCKNER

UNSERE GESCHICHTE

GESCHICHTE - Holzbau Lengauer-Stockner

Die Verbundenheit zum Naturprodukt Holz liegt bei Familie Lengauer-Stockner in den Genen. Großvater Heinrich Lengauer-Stockner von Firmengründer Peter Lengauer-Stockner und Vater Josef Zott von Marianne Lengauer-Stockner gingen beide dem Zimmererhandwerk nach. Mit entsprechender Leidenschaft für den Baustoff Holz absolvierte Firmengründer Peter Lengauer-Stockner die Zimmererlehre. Nach seiner Lehrzeit, dem erfolgreichen Abschluss der Polierschule und diversen Praxisjahren als Vorarbeiter und Abteilungsleiter absolvierte er im Februar 1982 in Innsbruck die Zimmermeisterprüfung.

1982 Gründung

Am 1.7.1982 erfüllte sich Peter Lengauer-Stockner seinen beruflichen Wunschtraum und entschloss sich zur Selbständigkeit in einer angemieteten Halle. Tatkräftig unterstützt durch seine Frau Marianne nahm der ursprüngliche Ein-Mann-Betrieb rasch eine positive Entwicklung, welche sich in der Beschäftigung von Mitarbeitern und dem 1986 gekauften Firmengelände in Egerbach 56 widerspiegelt. Eine weitere Expansion fand 1999 mit dem Kauf eines zusätzlichen Betriebsgeländes statt.

2004 Wandel

Bereits im Jahre 2004 wurde die Geschäftsumwandlung in eine GmbH vollzogen. Die beiden Söhne Martin und Gerhard Lengauer-Stockner übernehmen seither die Geschäfte. Martin Lengauer-Stockner, der im Jahr 1998 ebenfalls die Zimmermeisterprüfung in Innsbruck absolvierte, ist seit 2004 als Geschäftsführer für das Unternehmen verantwortlich. Gerhard Lengauer-Stockner ist ebenfalls im Betrieb tätig und als Zimmererpolier für die Produktion verantwortlich.

2017 Innovation

Auf dem 1999 erworbenen Grundstück wurde zunächst die neue Fertigungshalle errichtet – 2.300 m² groß und 10 Meter hoch. Herzstück ist eine computergesteuerte Abbundanlage. Gleich daneben entstand ein neues Gebäude, in dem Büros, Technik und eine eigene Schlosserei untergebracht sind. Der Platz dazwischen ist überdacht, wobei in die Verglasung Photovoltaik-Elemente eingearbeitet sind. Beheizt werden die beiden Gebäude über eine Grundwasser-Wärmepumpe, die Holzabfälle werden zu Hackschnitzeln verarbeitet und verkauft.
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